Mag. Klaus Dullnig vlg. Wallner 

26.04.1980 

Seines Zeichens unersetzbarer Arrangeur bei den Halbwilden! Seine Bundesheerzeit leistete er als Trompeter und Flügelhornist bei der Militärmusik Kärnten. Nach erfolgreichem Abschluss seines BWL-Studiums zog es den gebürtigen Trebesinger ins Kärntner Unterland nach Feldkirchen um bei einer sympathischen Firma, die auch Spirituosen herstellt,  zu arbeiten. Musikalisch wirkte Klaus auch bei der Kärntner Bläserphillharmonie mit und spielt derzeit bei den Fegerländer Musikanten Flügelhorn. Mittlerweile zuhause in Lendorf ist er nach wie vor Mitglied bei der TK-Trebesing und bekleidet dort auch das Amt als Stabführerstellvertreter. Klaus ist auch voll ausgebildeter und geprüfter Kapellmeister!

 

 

 

BM DI (FH) Jakob Ottacher
vlg. Hans Hois

14.07.1980
Der Chorleiter bei den Halbwilden hat nach seiner 5-jahrigen Tätigkeit als Hornist bei der Militärmusik Kärnten und nach zahlreichen Auftritten bei den verschiedensten Ensembles wie z.B. der Kärntner Bläserphilharmonie den Entschluss gefasst, einen „anständigen“ Beruf zu erlernen.Er wechselte auf die FH-Spittal wo er sein Studium erfolgreich abschloss. Als die „haben fertig“-Fete beim Hans Hois ausgefeiert war und seine Kameraden von der Bürgermusik Millstatt nach Hause gegangen waren , ging es bei ihm auch schon prompt ins Arbeitsleben über. Glück für ihn, sonst hätte er sich vielleicht seine zwei Instrumente, Tuba und Horn, welche er bei den Halbwilden spielt nicht mehr leisten können. Die Liebe hat in ins Rosental gezogen wo er sich als Missionar in Sachen Blasmusik versucht.

 

 

 

Markus Moser vlg. Weixler
 04.09.1979
Erist ehemaliger Militärmusikant und hat bei den Halbwilden die ehrenvolle Aufgabe Flügelhorn, Trompete und den „Goschatn“ zu spielen. Bei seinem Stammverein der Bürgermusik Millstatt übt Markus seit dem Jahr 2007 das Treffen des Schlagzeugs. Natürlich hört man Markus auch noch bei einigen anderen Gruppierungen wie der Seecombo Millstatt und der Gruppe Blech K`hobt auf der Tompete spielen. Sollte er dazwischen noch etwas Zeit übrig haben, so findet man ihn ca. 8 Std. täglich bei seiner Arbeit als Schichtleiter bei einem bekannten Holzunternehmen in Sachsenburg.

 

 

 

 ZM BA Markus Lassnig vlg.
„The Revenant“

24.11.1978
Nach seiner Zeit bei der Gardemusik Wien zog es den gebürtigen Feistritzer zurück zu seinem Ursprungsberuf: ZIMMERMANN! Dem erfolgreich abgelegten Meisterbrief folgte die Ausbildung zum Bachelor – ohne Rose – dafür Pädagogik. Nach dem kurzeitigen Irrglauben, Klavier sei ein Instrument, besinnte er sich wieder seiner außerordentlichen Fähigkeiten am Tenorhorn und bedient dieses nun wieder bei den „Halbwilden“. Im, auf Landkarten kaum verzeichneten, Örtchen Fresach findet er genügend Ruhe und Zeit die gesammelten Werke der Halbwilden zu studieren.

 

  

Johannes Stranner vlg.
Ferstler

06.04.1982
Nach Beendigung seiner 14-monatigen Dienstzeit als Tubist bei der Militärmusik Kärnten wechselte der gebürtige Schwarzenbacher wieder in die Privatwirtschaft, wo er als EDV-Einkaufer tätig ist. Hannes wirkte unter Anderem bei der Kärntner Bläserphilharmonie mit und musiziert aktuell bei der TK-Molzbichl. Neben seinem Hauptinstrument der Tuba bedient er bei den Halbwilden auch noch den sogenannten Heimatluftkompressor“ besser bekannt unter dem Namen Steirische Harmonika. Wenn es einmal nicht Musik sein soll erholt er sich am liebsten zuhause auf der Ferstler-Ranch bei seinen Alpakas.

 

 

    Helmut Lagger vlg. Pfliagl
     30.01.1977
Der Chef - Küchenplaner (gewaltiges Küchenstudio in Villach welches er sein eigen nennt) und Hobbywindsurfer ist das rhythmische "Gewissen“ der Halbwilden. Neben seiner Tätigkeit als Schlagzeuger bei der Bürgermusik Millstatt schwingt Heli auch bei der Seecombo Milstatt die Drumsticks. Der gebürtige Millstätter, der mittlerweile nach Wernberg verzogen ist, übt ganz nebenbei auch noch das Amt als Jazzschlagzeuger bei der Lakeside Jazzband aus. Durch seine Vielseitigkeit als Rhythmusspender erlangte er auch seinen Spitznamen „The machine „. Deshalb lautet das Kommando für seinen Anfang: „Hele, reiß o die Maschin!“